Seespinne – Alle wichtigen Informationen im Überblick

Seespinnen sind vielseitige Kreaturen, deren Lebensräume von tropischen Meeren bis hin zu flachen Flüssen reichen. Erfahre mehr darüber, wie sie leben, wohin sie wandern und warum diese Art so begehrt ist. Wir stellen dir auch ihre Nahrungsgewohnheiten sowie ihre natürlichen Feinde vor und geben dir Tipps, um deine eigene Beobachtung der Seespinne in der Wildnis zu machen. Tauche ein in die Welt der Seespinnen und erkenne die Magie dieser mächtigen Königinnen des Meeres!

Die Seespinne im Steckbrief

Aussehen der Seespinne
Quelle: Seespinne – via Wikimedia Commons
  • Lateinischer Name: Pycnogonida 
  • Ordnungsname: Pantopoda 
  • Familie: diverse Familien 
  • Gattung: diverse Gattungen 
  • Herkunft: Meeresbewohner 
  • Größe: 1-10 cm (je nach Art) 
  • Gewicht: wenige Gramm 
  • Verbreitung: weltweit in allen Meeren

Geschichtlicher Hintergrund des Seespinne

Seespinnen haben keinen direkten geschichtlichen Hintergrund im Sinne einer kulturellen oder historischen Bedeutung, da sie Meeresbewohner sind. Dennoch gibt es einige Informationen zum wissenschaftlichen Verständnis und zur Evolution der Seespinnen. Fossilien von Seespinnen sind seit dem Kambrium bekannt, was etwa 500 Millionen Jahre zurückliegt. Früher wurden Seespinnen als eigene Klasse innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda) betrachtet, heute werden sie jedoch als Unterstamm innerhalb der Chelicerata angesehen. 

Die Morphologie und Anatomie der Seespinnen weisen auf eine Anpassung an das Leben im Meer hin, insbesondere an die Gezeitenzone und die Tiefsee. Die Form des Körpers und die Anzahl der Beine variieren je nach Art und Lebensraum der Seespinnen. Beispielsweise haben einige Arten lange Beine, um auf felsigem Untergrund oder in Algenwäldern zu klettern, während andere kurze Beine haben, um in sandigen Böden zu graben. 

Im Vergleich zu anderen Gliederfüßern haben Seespinnen ein sehr einfaches Nervensystem. Dennoch sind sie in der Lage, komplexe Aufgaben wie die Nahrungssuche und Fortpflanzung zu bewältigen. Eine bemerkenswerte Fähigkeit der Seespinnen ist ihre Fähigkeit zur Tarnung. Einige Arten können ihre Farbe und Textur ändern, um sich an ihre Umgebung anzupassen und sich zu verstecken. 

Die Evolution der Seespinnen wird noch immer erforscht, insbesondere im Hinblick auf ihre Verwandtschaft zu anderen Cheliceraten wie Spinnen und Skorpionen. Es wird angenommen, dass die Seespinnen eine Gruppe von Cheliceraten darstellen, die sich frühzeitig im Laufe der Evolution von anderen Arthropoden abspalteten. Wissenschaftler untersuchen weiterhin die genetischen Verbindungen und Unterschiede zwischen den verschiedenen Cheliceraten, um ein besseres Verständnis ihrer Evolution und ihrer Beziehungen zueinander zu erlangen.

Seespinne – Aussehen und Besonderheiten

Seespinnen zeichnen sich durch ihr auffälliges und einzigartiges Aussehen aus. Ihr langer, dünner Körper wird von insgesamt acht Beinpaaren getragen. Die Körperlänge variiert je nach Art und liegt zwischen 1 und 10 cm. An ihren Beinen tragen Seespinnen kleine Krallen, mit denen sie sich an Felsen oder anderen Substraten festhalten können. Eine Besonderheit von Seespinnen ist, dass sie keinen richtigen Kopf haben und auch kein Herz oder Blutgefäße besitzen. Stattdessen haben sie ein offenes Gefäßsystem, bei dem das Blut direkt in den Körperhöhlen zirkuliert. An ihrem Körper tragen sie oft kleine Ausstülpungen, die als „Tuberkel“ bezeichnet werden. Einige Seespinnenarten sind in der Lage, sich perfekt an ihre Umgebung anzupassen, indem sie ihre Farbe und Textur verändern. Diese Fähigkeit wird als Tarnung bezeichnet und dient zum Schutz vor Fressfeinden. 

Seespinnen sind Raubtiere und ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und anderen Wirbellosen, die sie mit ihren Klauen greifen und mit einem Saugrüssel aussaugen. Aufgrund ihrer hohen Regenerationsfähigkeit können Seespinnen verlorene Gliedmaßen innerhalb von wenigen Wochen nachwachsen lassen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Verletzungen und Angriffe von Fressfeinden zu überleben. 

Obwohl Seespinnen auf den ersten Blick wie Spinnen aussehen, sind sie nicht mit ihnen verwandt. Stattdessen gehören sie zur Unterklasse der Chelicerata und haben sich im Laufe der Evolution an das Leben im Meer angepasst. Die Morphologie und Anatomie der Seespinnen weist auf eine Anpassung an das Leben im Meer hin, insbesondere an die Gezeitenzone und die Tiefsee. Trotz ihres einfachen Nervensystems sind Seespinnen in der Lage, komplexe Aufgaben wie Nahrungssuche und Fortpflanzung zu bewältigen.

Die Herkunft des Seespinne

Seespinnen gehören zu den Wirbellosen und sind Teil des Stammes der Gliederfüßer (Arthropoda), zu dem auch Insekten, Spinnen, Krebse und Tausendfüßer gehören. Fossilien von Seespinnen sind seit dem Kambrium (vor etwa 500 Millionen Jahren) bekannt, was darauf hindeutet, dass sie eine lange evolutionäre Geschichte haben. Seespinnen sind in allen Meeren der Welt verbreitet, von der Arktis bis zur Antarktis und von der Gezeitenzone bis in die Tiefsee. Die Artenvielfalt der Seespinnen ist am größten in den gemäßigten Breiten und in der Antarktis. 

Seespinnen werden oft mit Spinnen oder Kraken verwechselt, sind aber genetisch gesehen viel näher mit anderen Cheliceraten wie Skorpionen und Milben verwandt. Im Laufe der Evolution haben Seespinnen eine Anpassung an das Leben im Meer entwickelt, insbesondere an die Gezeitenzone und die Tiefsee. Ihre morphologischen und anatomischen Eigenschaften deuten darauf hin, dass sie sich an das Leben im Wasser angepasst haben, wie zum Beispiel ihr länglicher Körper mit vielen Beinen, die ihnen das Greifen und Klettern an Felsen und anderen Substraten erleichtern. 

Obwohl Seespinnen keine kulturelle oder historische Bedeutung haben, werden sie aufgrund ihrer Evolution und Anpassung an das Leben im Meer intensiv erforscht. Besonders interessant ist ihre Verwandtschaft zu anderen Cheliceraten und ihre Anpassungen an das Leben im Meer. Insgesamt sind Seespinnen erstaunliche Meeresbewohner, die eine wichtige Rolle im Ökosystem der Meere spielen.

Die unterschiedlichen Arten des Seespinne

Es gibt über 1.300 verschiedene Arten von Seespinnen, die in allen Meeren der Welt vorkommen. Einige der bekanntesten Arten sind Nymphon gracile, Colossendeis colossea, Endeis spinosa, Anoplodactylus eroticus, Pallenopsis patagonica und Colossendeis megalonyx. 

Nymphon gracile ist eine der bekanntesten Seespinnenarten und kommt in der Nordsee und im Nordatlantik vor. Sie hat lange, dünne Beine und eine bräunliche oder grünliche Färbung. 

Colossendeis colossea ist eine der größten Seespinnenarten und kann bis zu 50 cm lang werden. Sie lebt in der Tiefsee vor der Küste Kaliforniens und ernährt sich von Schwämmen und anderen Tieren. 

Endeis spinosa ist eine Art, die in der Antarktis vorkommt und für ihre Fähigkeit zur Tarnung bekannt ist. Sie kann ihre Farbe und Textur an ihre Umgebung anpassen und sich so vor Fressfeinden schützen. 

Anoplodactylus eroticus ist eine Art, die in der Karibik und im westlichen Atlantik vorkommt. Sie hat auffällig lange Beine und ist nachtaktiv. 

Pallenopsis patagonica ist eine Art, die vor der Küste Argentiniens vorkommt. Sie hat kurze, gedrungene Beine und eine rote Färbung. 

Colossendeis megalonyx ist eine Art, die in der Antarktis vorkommt und für ihre Fähigkeit zur Regeneration bekannt ist. Sie kann verlorene Gliedmaßen innerhalb von Wochen wieder nachwachsen lassen. 

Die Vielfalt der Seespinnen ist noch nicht vollständig erforscht, und es werden immer wieder neue Arten entdeckt.

Die Verbreitung der Seespinne

Seespinnen sind weltweit in allen Meeren verbreitet, von der Arktis bis zur Antarktis und von der Gezeitenzone bis in die Tiefsee. Es gibt über 1.300 bekannte Arten von Seespinnen, wobei die meisten in gemäßigten Breiten vorkommen. Insbesondere im Nordatlantik, Pazifik und im südlichen Ozean gibt es eine große Vielfalt an Seespinnenarten. Die Artenvielfalt der Seespinnen ist jedoch am größten in den gemäßigten Breiten und in der Antarktis. Hier sind Seespinnen an das Leben in kalten Gewässern angepasst und haben eine hohe Artenvielfalt. Einige Seespinnenarten sind auf bestimmte Lebensräume spezialisiert, wie zum Beispiel Riffe oder Hydrothermalquellen. Seespinnen sind oft sesshaft und halten sich an Felsen oder anderen Substraten fest, um sich vor Strömungen und Feinden zu schützen. Die genaue Verbreitung und Artenzusammensetzung variiert je nach Art und es gibt noch viele unbekannte Arten, die entdeckt werden müssen. Die Entdeckung neuer Arten ist ein wichtiger Schritt zur Erweiterung unseres Verständnisses der Verbreitung von Seespinnen und ihrer Rolle in marinen Ökosystemen.

Die Nahrung der Seespinne

Seespinnen gehören zu den Raubtieren des Meeres und haben eine breite Palette von Beutetieren, die sie fressen. Dazu gehören Krabben, Schnecken, Muscheln, Würmer, kleine Fische und andere wirbellose Tiere. Seespinnen jagen aktiv und nutzen ihre langen Beine, um sich an Felsen oder anderen Substraten festzuhalten, während sie ihre Beute angreifen. Einige Seespinnenarten haben spezialisierte Mundwerkzeuge, um ihre Beute zu fangen und zu zerkleinern. 

Seespinnen sind auch Aasfresser und ernähren sich von toten Tieren, die im Meer treiben oder auf dem Meeresboden liegen. Es wurde auch beobachtet, dass einige Seespinnenarten sich von planktonischen Organismen ernähren, die sie aus dem Wasser filtern. Die Ernährung von Seespinnen hängt von ihrer Art, Größe und Umgebung ab. Einige Arten sind spezialisiert und fressen nur bestimmte Beutetiere, während andere eine breitere Palette von Beutetieren haben. Die Ernährung kann sich auch im Laufe ihres Lebenszyklus verändern, je nachdem, in welcher Phase sie sich befinden.

Die Fortpflanzung des Seespinne

Seespinnen haben eine getrennte Geschlechtsstruktur und eine äußere Befruchtung. Männliche Seespinnen produzieren Spermien und geben sie in die Umgebung ab, während weibliche Seespinnen Eierstöcke haben, in denen sie Eier produzieren, die sie einzeln oder in Gelegen ablegen. Die Eier werden entweder an den Beinen oder am Körper der Weibchen getragen, bis sie schlüpfen, oder sie werden freigesetzt und treiben im Meer. Die Larven durchlaufen mehrere Stadien, bevor sie zu erwachsenen Seespinnen heranwachsen. Die Fortpflanzungszyklen von Seespinnen können sehr unterschiedlich sein und hängen von der Art und Umgebung ab. Einige Arten haben eine kurze Lebensdauer und produzieren viele Nachkommen in kurzer Zeit, während andere Arten länger leben und weniger Nachkommen produzieren. Es gibt auch einige Seespinnenarten, die sich durch Teilung reproduzieren können. Bei diesem Prozess spaltet sich die Seespinne in zwei Teile, von denen jeder dann wiederum zu einer vollständigen Seespinne heranwächst. Die Fortpflanzungsbiologie vieler Seespinnenarten ist jedoch noch nicht vollständig erforscht, und es gibt noch viele offene Fragen in diesem Bereich. Forscher arbeiten daran, mehr darüber zu erfahren, wie Seespinnen sich reproduzieren und wie sich ihre Fortpflanzungszyklen im Laufe der Zeit entwickeln.

Wie viel kostet ein Seespinne?

Seespinnen sind in der Regel teuer und der Preis kann stark variieren. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art und Herkunft der Seespinne, der Verfügbarkeit und Nachfrage am Markt, der Größe und dem Gewicht der Seespinne sowie den Transport- und Zollkosten. Auch der Verkaufsort, ob lokal oder international, kann einen Einfluss auf den Preis haben. 

Da Seespinnen in der Regel nicht als Haustiere gehalten werden und meist als Delikatesse gehandelt werden, sind sie oft teuer. Der Preis kann je nach Art und Größe der Seespinne mehrere hundert Euro pro Kilo betragen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Preis auch von der Jahreszeit und der Verfügbarkeit abhängen kann. Einige Arten von Seespinnen können aufgrund ihrer Seltenheit und Schwierigkeit, sie zu fangen, besonders teuer sein. Es ist jedoch zu beachten, dass der Kauf und Verkauf einiger Seespinnenarten illegal sein kann, da sie durch Überfischung gefährdet sind oder unter Schutz stehen. Es ist daher wichtig, sicherzustellen, dass der Kauf von Seespinnen legal und nachhaltig ist.

Kann man einen Seespinne im Aquarium halten?

Seespinnen können im Aquarium gehalten werden, aber es erfordert ein speziell eingerichtetes Meerwasseraquarium. Es sollte mindestens 150 Liter fassen und eine gute Filtration und Belüftung haben. Der Bodengrund sollte aus feinem Sand oder Korallenbruch bestehen, um den natürlichen Lebensraum der Seespinnen zu simulieren. 

Seespinnen sind Räuber und benötigen eine ausgewogene Ernährung, die aus einer Vielzahl von lebenden und gefrorenen Beutetieren wie Krabben, Garnelen und Miesmuscheln besteht. Die Wassertemperatur sollte zwischen 16°C und 25°C liegen, je nach Art der Seespinne. Es ist wichtig, die Wasserqualität regelmäßig zu überwachen und Wasserwechsel durchzuführen, um den Lebensraum der Seespinnen stabil zu halten. 

Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass Seespinnen genügend Platz und Versteckmöglichkeiten im Aquarium haben. Einige Arten können territorial sein und benötigen daher zusätzlichen Platz. Seespinnen können auch andere Wirbellose im gleichen Aquarium angreifen und fressen, weshalb man darauf achten sollte, welche Arten zusammengehalten werden. 

Es ist ratsam, die örtlichen Gesetze und Vorschriften zu überprüfen, bevor man Seespinnen als Haustiere hält, da einige Arten möglicherweise geschützt sind oder nicht gehalten werden dürfen. Wenn alles richtig eingerichtet ist und die Bedürfnisse der Seespinnen erfüllt sind, können sie im Aquarium ein interessantes und faszinierendes Haustier sein.

Interessante Fakten über die Seespinne

  • Obwohl Seespinnen oft als Spinnen bezeichnet werden, sind sie keine echten Spinnen, sondern gehören zur Klasse der Krebstiere. 
  • Einige Seespinnenarten können bis zu 70 cm groß werden und haben bis zu 10 Beine. 
  • Seespinnen sind Räuber und jagen aktiv ihre Beute, darunter Krebse, Muscheln und Weichtiere. 
  • Einige Seespinnenarten haben eine erstaunliche Fähigkeit zur Tarnung und können ihre Farbe und Textur ändern, um sich an ihre Umgebung anzupassen und sich zu verstecken. 
  • Eine Seespinne namens „Colossendeis colossea“ wurde in der Antarktis entdeckt und ist eine der größten bekannten Seespinnenarten. 
  • Die Männchen einiger Seespinnenarten haben spezielle Kieferklauen, mit denen sie Weibchen während der Paarung festhalten können. 
  • Einige Seespinnenarten leben in Tiefen von über 7.000 Metern und sind somit einige der tiefsten bekannten Meeresbewohner. 
  • In der japanischen Küche gelten Seespinnen als Delikatesse und werden oft roh oder gegrillt serviert. 
  • Die Seespinne wurde von dem Schriftsteller H.P. Lovecraft in seiner Erzählung „The Dunwich Horror“ als Monster verwendet. 
  • Es gibt auch eine Legende, dass Seespinnen in der Lage sind, das Glück zu bringen, wenn man sie in seiner Kleidung trägt.

Die Größe von Seespinnen variiert je nach Art. Einige Arten sind nur wenige Zentimeter groß, während andere Arten eine Spannweite von bis zu 90 cm haben können. Die größte Art, die als „Königskrabbe“ bekannt ist, kann eine Beinspannweite von bis zu 4 Metern erreichen und ein Gewicht von bis zu 15 kg haben.

Seespinnen ernähren sich von verschiedenen Wirbellosen, wie beispielsweise Muscheln, Schnecken, Krabben, Garnelen und kleinen Fischen. Sie sind bekannt dafür, dass sie ihre Beute mit ihren kräftigen Scheren packen und zerquetschen können.

 

In der Regel sind Seespinnen für den Menschen ungefährlich und stellen keine Bedrohung dar. Einige Arten haben jedoch giftige Kieferklauen, mit denen sie ihre Beute betäuben können. Wenn sie sich bedroht fühlen, können sie auch zubeißen und ihre Kieferklauen verwenden, um zu verteidigen. Es ist jedoch selten, dass sie den Menschen angreifen oder beißen, da sie normalerweise versuchen, Konflikten aus dem Weg zu gehen.

 

Die Fressfeinde von Seespinnenkrabben können je nach Art und Größe variieren. Zu den möglichen Fressfeinden gehören verschiedene Fischarten wie Lippfische, Seebarsche und Muränen, aber auch andere Krabbenarten, Seesterne und Vögel wie Möwen und Reiher.

 

Die Lebensdauer von Seespinnen variiert je nach Art, aber im Allgemeinen leben sie zwischen 2 und 5 Jahren.

Seespinnen leben in verschiedenen Meeren weltweit. Einige Arten bevorzugen kältere Gewässer wie beispielsweise die Nordsee oder die Antarktis, während andere in tropischen Regionen vorkommen. Sie sind am Meeresboden zu finden und leben oft in Felsspalten, Korallenriffen oder Seegraswiesen.